Generationenbezeichnungen

Übersicht der gängigen Generationenbezeichnungen mit ungefähren Jahrgängen:

Traditionals / Silent Generation (1928–1945)

  • Auch als „Stille Generation“ bekannt.
  • Wurden während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg geboren.
  • Fokus auf Disziplin, harte Arbeit und Loyalität.

Baby Boomer (1946–1964)

  • Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gab es einen „Babyboom“.
  • Oft verbunden mit Wohlstand und gesellschaftlichem Wandel.
  • Wichtige Werte: Arbeitsethik, Familienorientierung.

Generation X (1965–1980)

  • Häufig als „Sandwich-Generation“ zwischen Boomern und Millennials bezeichnet.
  • Aufgewachsen mit zunehmendem Einfluss der Technologie und mehr Unabhängigkeit.
  • Wichtige Merkmale: Skepsis gegenüber Institutionen, Anpassungsfähigkeit.

Generation Y / Millennials (1981–1996)

  • Die erste Generation, die mit digitalen Medien aufgewachsen ist.
  • Hohe Technologieaffinität und starkes Interesse an Work-Life-Balance.
  • Wichtige Themen: Selbstverwirklichung, Flexibilität im Berufsleben.

Generation Z (1997–2012)

  • Die „digitale Natives“ – mit dem Internet und Smartphones aufgewachsen.
  • Stark an Themen wie Klima- und Umweltschutz interessiert.
  • Oft pragmatisch und technologieabhängig.

Generation Alpha (ab 2013)

  • Die Kinder der Millennials.
  • Wachsen vollständig in einer digitalen Welt auf, mit einer massiven Verbreitung von Technologien und sozialen Medien.

Diese Einteilung der Generationen dient der Orientierung und basiert auf bestimmten gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, die die Menschen in den jeweiligen Zeiträumen geprägt haben.

Quelle: ChatGPT

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