orsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Arteriosklerose und den damit verbundenen Risiken sind äußerst sinnvoll, besonders ab einem bestimmten Alter oder bei Personen mit Risikofaktoren. Solche Untersuchungen können helfen, ernsthafte Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern.
Warum ist Vorsorge wichtig?
Arteriosklerose entwickelt sich schleichend und bleibt oft lange unbemerkt. Früh erkannt, kann man durch Lebensstiländerungen und ggf. medikamentöse Therapie das Fortschreiten der Krankheit stoppen oder verlangsamen.
Empfohlene Vorsorgeuntersuchungen
1. Blutdruckmessung: Hoher Blutdruck schädigt die Gefäße und fördert Arteriosklerose.
2. Blutfettwerte messen: Cholesterin und Triglyceride sind wichtige Risikofaktoren.
3. Blutzuckerkontrolle: Diabetes erhöht das Risiko für Gefäßverkalkung.
4. EKG oder Belastungs-EKG: Erkennt Herzbelastungen durch verengte Arterien.
5. Doppler- oder Duplex-Ultraschall: Untersucht Durchblutungsstörungen in den Gefäßen.
6. ABI-Messung (Knöchel-Arm-Index): Testet Durchblutungsstörungen in den Beinen.
7. CT-Koronarangiographie: Bei Verdacht auf Verengungen der Herzkranzgefäße.
Wer sollte zur Vorsorge gehen?
• Personen ab 50 Jahren, unabhängig von Symptomen.
• Menschen mit familiärer Vorbelastung (Herzinfarkt, Schlaganfall in der Familie).
• Personen mit Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel oder Stress.
• Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck oder erhöhten Cholesterinwerten.
Prävention im Alltag
• Gesunde Ernährung (mediterrane Kost, wenig gesättigte Fette, viel Obst und Gemüse).
• Regelmäßige Bewegung (mindestens 30 Minuten am Tag).
• Raucherentwöhnung.
• Stressmanagement.
Eine frühzeitige Vorsorge ist oft der beste Weg, um schwerwiegende Erkrankungen zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhalten. Ein Gespräch mit dem Hausarzt kann helfen, den individuellen Bedarf an Vorsorgeuntersuchungen zu klären.
Quelle: ChatGPT