Etwas Großes im Leben erreichen?

er Gedanke, „etwas Großes“ erreichen zu müssen, ist oft geprägt von gesellschaftlichen Erwartungen, Vergleichen mit anderen oder inneren Überzeugungen, die sich im Laufe des Lebens entwickelt haben. Sich davon frei zu machen, erfordert einen bewussten Umgang mit diesen Mustern und eine Neuausrichtung der eigenen Perspektive. Hier sind einige Ansätze, die helfen können:

1. Reflektieren, was „Großes“ bedeutet

• Was genau bedeutet „etwas Großes“ für dich? Ist es materielle Anerkennung, Einfluss, Glück oder persönliche Erfüllung?

• Frage dich, ob diese Definition wirklich deine eigene ist oder ob sie von äußeren Erwartungen kommt.

2. Wert der kleinen Dinge erkennen

• Das Leben besteht oft aus vielen kleinen, schönen Momenten, die unterschätzt werden.

• Übe dich darin, alltägliche Freude, Beziehungen und persönliche Fortschritte zu schätzen. Diese Dinge sind genauso bedeutsam wie „große“ Ziele.

3. Die Illusion von Erfolg hinterfragen

• Erfolg und Bedeutung sind subjektiv und können nicht immer an äußeren Maßstäben wie Karriere oder Ruhm gemessen werden.

• Die Vorstellung, dass ein großes Ziel Glück garantiert, ist oft trügerisch.

4. Den Moment leben (Achtsamkeit)

• Praktiziere Achtsamkeit, um dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

• Wenn du dich weniger auf die Zukunft und „große“ Ziele fokussierst, kannst du dich freier und zufriedener fühlen.

5. Deinen eigenen Maßstab setzen

• Was macht dich wirklich zufrieden oder gibt deinem Leben Sinn?

• Vielleicht ist es das Fördern kleiner Veränderungen in deinem Umfeld, das Pflegen von Beziehungen oder persönliche Entwicklung – das kann genauso wertvoll sein wie vermeintlich „Großes“.

6. Selbstakzeptanz üben

• Akzeptiere dich so, wie du bist, mit all deinen Stärken und Schwächen.

• Du bist nicht verpflichtet, einem bestimmten Idealbild zu entsprechen.

7. Vergleiche vermeiden

• Soziale Medien und der Vergleich mit anderen verstärken oft das Gefühl, nicht genug zu tun.

• Konzentriere dich stattdessen auf deinen eigenen Weg und erkenne deinen bisherigen Fortschritt an.

8. Sinnvolle Ziele setzen

• Es geht nicht darum, keine Ziele mehr zu haben, sondern Ziele zu wählen, die dich wirklich erfüllen, unabhängig davon, wie „groß“ sie nach außen wirken.

• Konzentriere dich auf Werte wie Mitgefühl, Wachstum, Lernen oder Gemeinschaft.

9. Professionelle Unterstützung suchen

• Wenn der Druck, etwas Großes zu erreichen, zu groß ist, kann ein Gespräch mit einem Therapeuten oder Coach helfen, diese Gedanken aufzuarbeiten und neu zu bewerten.

Fazit

Das Leben muss nicht immer groß und spektakulär sein, um bedeutungsvoll zu sein. Oft liegt die Erfüllung in der Freiheit, so zu leben, wie es deinem Wesen entspricht, ohne den Druck, äußeren Erwartungen gerecht werden zu müssen. Das Loslassen von diesem Zwang eröffnet Raum für ein authentisches, zufriedenes Leben.

Fragebogen zur Ermittlung einer Investment Strategie

KEINE FINANZBERATUNG!

ier ist ein umfassender Fragebogen, der dabei hilft, die am besten geeignete Investmentstrategie und passende Asset-Klassen basierend auf den individuellen Zielen, finanziellen Situationen und Präferenzen einer Person zu ermitteln.

Fragebogen zur Ermittlung der geeigneten Investmentstrategie und Asset-Allokation

1. Ziel des Investments

1. Was ist Ihr Hauptziel?

• (a) Vermögensaufbau

• (b) Einkommen zur Deckung der Lebenshaltungskosten generieren

• (c) Kapital erhalten und langfristig sichern

• (d) Kombination aus Vermögensaufbau und Einkommen

2. Wie langfristig ist Ihr Anlagehorizont?

• (a) Weniger als 3 Jahre

• (b) 3–7 Jahre

• (c) 7–15 Jahre

• (d) Mehr als 15 Jahre

2. Aktuelle finanzielle Situation

3. Wie hoch ist Ihr investierbares Vermögen?

• (a) Unter 10.000 €

• (b) 10.000 € – 50.000 €

• (c) 50.000 € – 500.000 €

• (d) Mehr als 500.000 €

4. Haben Sie zusätzlich ein regelmäßiges Einkommen aus Arbeit, Rente oder anderen Quellen?

• (a) Ja, regelmäßig und ausreichend für meine Lebenshaltungskosten

• (b) Ja, aber es deckt nur teilweise meine Lebenshaltungskosten

• (c) Nein, ich bin auf mein Vermögen angewiesen

5. Wie hoch ist Ihr Notgroschen für unvorhergesehene Ausgaben (in Monaten Ihrer Lebenshaltungskosten)?

• (a) Weniger als 3 Monate

• (b) 3–6 Monate

• (c) Mehr als 6 Monate

3. Risikobereitschaft

6. Wie reagieren Sie, wenn der Wert Ihrer Investments kurzfristig stark sinkt?

• (a) Ich würde meine Investments sofort verkaufen, um Verluste zu vermeiden

• (b) Ich wäre besorgt, würde aber keine schnellen Entscheidungen treffen

• (c) Ich würde abwarten und eventuell bei niedrigen Kursen nachkaufen

7. Welche jährliche Schwankung (Volatilität) sind Sie bereit, in Ihrem Portfolio zu akzeptieren?

• (a) Bis zu 5 %

• (b) Bis zu 10 %

• (c) Bis zu 20 % oder mehr

8. Wie wichtig ist Ihnen der Kapitalerhalt?

• (a) Sehr wichtig – ich kann keine Verluste tolerieren

• (b) Wichtig, aber moderate Verluste sind akzeptabel

• (c) Weniger wichtig – ich strebe hohe Renditen an

4. Präferenzen und ethische Überlegungen

9. Bevorzugen Sie spezifische Anlageklassen?

• (a) Aktien

• (b) Anleihen

• (c) Immobilien

• (d) Rohstoffe (z. B. Gold, Silber)

• (e) Alternative Anlagen (z. B. Private Equity, Kryptowährungen)

• (f) Ich bin offen für eine Mischung

10. Sind ethische oder nachhaltige Investments wichtig für Sie?

• (a) Ja, ich möchte nur in ESG-konforme (Umwelt, Soziales, Governance) Anlagen investieren

• (b) Teilweise, aber sie sind nicht mein Hauptkriterium

• (c) Nein, ich lege keinen besonderen Wert darauf

5. Liquiditätsbedarf

11. Wie oft benötigen Sie Zugriff auf Ihr investiertes Kapital?

• (a) Sehr häufig, monatlich oder quartalsweise

• (b) Einmal im Jahr

• (c) Selten, in mehr als 3 Jahren

12. Soll ein Teil des Portfolios jederzeit verfügbar bleiben?

• (a) Ja, mindestens 20–50 %

• (b) Ja, aber nur ein kleiner Teil (weniger als 20 %)

• (c) Nein, ich kann auf mein Kapital langfristig verzichten

Auswertung

Entscheidungen basierend auf den Antworten

1. Ziel des Investments

Vermögensaufbau (Frage 1a):

Strategie: Wachstumsorientiertes Portfolio.

• Hoher Aktienanteil (z. B. 60–90 %).

• Produkte: Thesaurierende ETFs, aktive Aktienfonds mit Fokus auf Wachstumsbranchen (z. B. Technologie, nachhaltige Energien).

• Regionale Diversifikation: Globale Aktien, Schwellenländer-ETFs für höhere Renditechancen.

• Risiko: Moderat bis hoch.

Einkommen generieren (Frage 1b):

Strategie: Einkommensfokussiertes Portfolio.

• Fokus auf regelmäßige Ausschüttungen.

• Produkte: Dividenden-ETFs, ausschüttende Mischfonds, Unternehmensanleihen, Immobilienfonds (REITs).

• Liquidität: Teil des Portfolios sollte kurzfristig verfügbar sein (z. B. über Geldmarktfonds).

• Risiko: Niedrig bis moderat.

Kapital erhalten (Frage 1c):

Strategie: Kapitalerhalt und defensive Ausrichtung.

• Produkte: Staatsanleihen hoher Bonität, Geldmarktfonds, Tages- und Festgeld.

• Zusatz: Bis zu 10–20 % in Gold oder inflationsgeschützte Anleihen als Absicherung.

• Risiko: Niedrig.

Kombination aus Aufbau und Einkommen (Frage 1d):

Strategie: Ausgewogenes Portfolio.

• Produkte: Mischfonds (50 % Aktien, 50 % Anleihen), ETFs mit ausgewogenem Schwerpunkt (z. B. Balanced Funds), Immobilienfonds.

• Risiko: Moderat.

2. Anlagehorizont

Kurzfristig (Frage 2a):

Strategie: Liquiditätsorientiertes Portfolio.

• Produkte: Tagesgeld, Festgeld (<3 Jahre), Geldmarktfonds, Kurzläufer-Anleihen.

• Keine hochvolatilen Assets (z. B. Aktien oder Kryptowährungen).

Mittel- bis langfristig (Frage 2b und 2c):

Strategie: Wachstum kombiniert mit etwas Sicherheit.

• Produkte: Mischfonds, Anleihen-ETFs, globale Aktienfonds.

• Zusatz: Bei mittlerem Horizont (~7 Jahre) eine moderate Aktienquote (~50–70 %).

Langfristig (Frage 2d):

Strategie: Wachstumsorientiertes Portfolio.

• Produkte: Hoher Anteil an Aktien (z. B. 80–100 %), Schwellenländerfonds, thesaurierende Fonds.

• Zusatz: Langfristiger Fokus erlaubt höheres Risiko und Renditepotenzial.

3. Finanzielle Situation

Kleines Vermögen (Frage 3a):

Strategie: Kostenbewusste Diversifikation.

• Produkte: Globale ETFs mit niedrigen Gebühren (z. B. MSCI World, MSCI Emerging Markets).

• Zusatz: Sparpläne nutzen, um schrittweise Vermögen aufzubauen.

Mittleres Vermögen (Frage 3b–3c):

Strategie: Diversifikation mit mehreren Anlageklassen.

• Produkte: ETFs, Mischfonds, alternative Anlagen (z. B. Immobilienfonds).

• Zusatz: Individuelle Portfoliostruktur möglich, mit Schwerpunkt auf Wachstum und Stabilität.

Großes Vermögen (Frage 3d):

Strategie: Maßgeschneiderte Lösungen.

• Produkte: Private Equity, nachhaltige Fonds, Immobilien-Direktinvestitionen, internationale Diversifikation.

• Zusatz: Steueroptimierung (z. B. Investmentfonds mit steuerlicher Begünstigung).

4. Risikobereitschaft

Niedrig (Frage 6a, 7a):

Strategie: Kapitalerhalt.

• Produkte: Staatsanleihen, Tagesgeld, Festgeld, geldmarktorientierte Fonds.

• Zusatz: Keine volatilen Investments wie Aktien.

Moderates Risiko (Frage 6b, 7b):

Strategie: Ausgewogen.

• Produkte: Mischfonds, Dividenden-ETFs, Anleihen-ETFs.

• Zusatz: Mischung aus Wachstum und Stabilität (z. B. 50 % Aktien, 50 % Anleihen).

Hohes Risiko (Frage 6c, 7c):

Strategie: Wachstumsorientiert.

• Produkte: Aktien-ETFs, Branchenfonds, Schwellenländerfonds, Kryptowährungen.

• Zusatz: Fokus auf langfristiges Kapitalwachstum.

5. Liquiditätsbedarf

Häufiger Zugriff (Frage 11a, 12a):

Strategie: Hohe Liquidität.

• Produkte: Tagesgeld, Geldmarktfonds, ausschüttende Fonds.

• Zusatz: Mindestens 20–50 % des Portfolios kurzfristig verfügbar halten.

Gelegentlicher Zugriff (Frage 11b, 12b):

Strategie: Balance aus Liquidität und Wachstum.

• Produkte: Mischfonds, Dividenden-ETFs, Anleihen mit mittlerer Laufzeit.

Kein Zugriff nötig (Frage 11c, 12c):

Strategie: Langfristige Anlagen mit geringerer Liquidität.

• Produkte: Thesaurierende Fonds, Private Equity, Immobilienfonds.

• Zusatz: Fokus auf Wachstum und Steuerstundung.

Zusammenführung der Antworten für Produktempfehlungen

1. Kurzfristig + Einkommen + niedrige Risikobereitschaft:

• Tagesgeld, geldmarktorientierte Fonds, ausschüttende Anleihenfonds.

2. Langfristig + Vermögensaufbau + hohes Risiko:

• Thesaurierende Aktien-ETFs, Schwellenländerfonds, Branchenfonds (z. B. Technologie, erneuerbare Energien).

3. Mittelfristig + Kombination Einkommen/Wachstum + moderates Risiko:

• Ausschüttende Mischfonds, Dividenden-ETFs, globale Anleihenfonds.

4. Langfristig + Kapital erhalten + niedrige Risikobereitschaft:

• Staatsanleihen hoher Bonität, inflationsgeschützte Anleihen, Gold.

5. Großes Vermögen + langfristig + Wachstumsfokus:

• Private Equity, Immobilien-Direktinvestitionen, nachhaltige Fonds.

Individuelle Auswertung

Durch die Kombination der Antworten aus den fünf Bereichen lässt sich eine maßgeschneiderte Strategie entwickeln, die die Ziele, Risikobereitschaft, finanzielle Situation und den Anlagehorizont berücksichtigt.

Ausschüttung oder Thesaurierung für den Lebensunterhalt?

KEINE FINANZBERATUNG!

ier eine Beurteilung der Vor- und Nachteile von ausschüttenden und thesaurierenden Fonds, besonders unter dem Gesichtspunkt, dass man von den Gewinnen seinen monatlichen Lebensunterhalt finanzieren möchte:

1. Ausschüttende Fonds

Vorteile:

Regelmäßige Einnahmen: Ausschüttende Fonds zahlen Dividenden oder Erträge regelmäßig aus, meist quartalsweise, halbjährlich oder jährlich. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man auf regelmäßige Einkünfte angewiesen ist, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Planbare Auszahlungen: Da Ausschüttungen in festen Intervallen erfolgen, kann man diese Erträge zur Deckung des monatlichen Bedarfs verwenden, was eine bessere finanzielle Planung ermöglicht.

Direkter Zugriff auf Kapital: Man erhält sofortigen Zugang zu den Ausschüttungen, um damit zum Beispiel monatliche Ausgaben zu decken, ohne auf den Verkauf von Fondsanteilen angewiesen zu sein.

Nachteile:

Steuerliche Belastung: Ausschüttungen unterliegen der Kapitalertragsteuer, auch wenn sie nicht sofort wieder reinvestiert werden. In vielen Ländern kann dies zu einer höheren Steuerlast führen, da die Steuern direkt von den Ausschüttungen abgezogen werden.

Weniger Kapitalwachstum: Da Erträge ausgezahlt werden, bleibt weniger Kapital im Fonds, das für das Wachstum des Portfolios verwendet werden kann. Dies kann langfristig zu einer geringeren Vermögenssteigerung führen, was auf lange Sicht einen Nachteil darstellt.

Reinvestitionskosten: Wenn man die Erträge nicht sofort benötigt, könnte es zu einem „Verlust“ führen, da die Ausschüttungen nicht automatisch reinvestiert werden, was zu Transaktionskosten führen kann, wenn man sie reinvestieren möchte.

2. Thesaurierende Fonds

Vorteile:

Langfristiger Kapitalaufbau: In thesaurierenden Fonds werden die erzielten Erträge (Dividenden, Zinsen, etc.) automatisch reinvestiert. Dies führt zu einem Zinseszinseffekt, der das Vermögen langfristig schneller wachsen lässt.

Steuerliche Vorteile bei Reinvestition: In einigen Ländern können thesaurierende Fonds steuerliche Vorteile bieten, weil die Erträge nicht sofort versteuert werden, sondern erst beim Verkauf der Anteile. Dies kann zu einer Steuerstundung führen und das Kapitalwachstum begünstigen.

Keine Notwendigkeit für laufende Auszahlungen: Wenn man keine sofortigen Auszahlungen benötigt und den Fokus auf den Vermögensaufbau legt, bietet ein thesaurierender Fonds eine sehr effiziente Möglichkeit, das Portfolio wachsen zu lassen.

Nachteile:

Kein direkter Zugang zu Erträgen: Thesaurierende Fonds zahlen keine regelmäßigen Erträge aus, was problematisch sein kann, wenn man von den Gewinnen zur Deckung seines Lebensunterhalts abhängig ist. Man müsste in diesem Fall Anteile verkaufen, um Liquidität zu erhalten, was je nach Marktlage ungünstig sein kann.

Verkauf von Anteilen nötig: Um monatlich auf Geld zugreifen zu können, müsste man in thesaurierenden Fonds Anteile verkaufen, was mit möglichen Steuerfolgen und zusätzlichen Kosten (Transaktionsgebühren) verbunden sein kann. Zudem kann der Verkauf zu ungünstigen Zeitpunkten (z. B. bei Marktrückgängen) erfolgen.

Weniger planbare Einkünfte: Im Gegensatz zu ausschüttenden Fonds, bei denen man regelmäßige Zahlungen erhält, sind die Erträge in thesaurierenden Fonds weniger planbar, da sie sich nicht in festen Intervallen manifestieren.

Fazit:

Für jemanden, der von den Gewinnen eines Fonds seinen monatlichen Lebensunterhalt finanzieren muss, sind ausschüttende Fonds in der Regel die bessere Wahl. Sie bieten regelmäßige Einkünfte und eine einfachere Möglichkeit, die Ausgaben zu decken, ohne auf den Verkauf von Anteilen angewiesen zu sein.

Thesaurierende Fonds sind dagegen vor allem dann von Vorteil, wenn der Fokus auf langfristigem Vermögensaufbau liegt und keine regelmäßigen Auszahlungen benötigt werden. Wenn jedoch regelmäßige Einkünfte für den Lebensunterhalt erforderlich sind, kann der Verkauf von Anteilen in thesaurierenden Fonds zu unerwünschten zusätzlichen Risiken und Aufwand führen.

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