Allwetter Depots

KEINE ANLAGEBERATUNG!

in “Allwetter-Depot” (englisch: All Weather Portfolio) ist eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, in jeder Marktphase stabil zu bleiben und Erträge zu generieren – unabhängig von wirtschaftlichen Bedingungen wie Inflation, Deflation, Wachstum oder Rezession. Die Idee wurde populär durch Ray Dalio, den Gründer von Bridgewater Associates, der eine solche Strategie entwickelte. Es gibt verschiedene Ansätze, ein Allwetter-Depot aufzubauen. Hier sind die gängigsten Strategien:

1. Ray Dalios “All Weather Portfolio”

Dalios Ansatz basiert darauf, dass unterschiedliche Anlageklassen in verschiedenen wirtschaftlichen Szenarien unterschiedliche Risiken und Renditen aufweisen. Die empfohlene Verteilung sieht oft so aus:

40 % Anleihen (langfristig): Schutz in Zeiten von Deflation und Wirtschaftskrisen.

15 % Anleihen (kurzfristig): Stabilität in Zeiten von Unsicherheit.

30 % Aktien: Wachstum in Zeiten wirtschaftlicher Expansion.

7,5 % Gold: Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung.

7,5 % Rohstoffe: Schutz in Phasen von Inflation.

Diese Gewichtung basiert auf der Minimierung von Volatilität, nicht nur auf der Maximierung von Renditen.

2. Globale Diversifikation mit ETFs

Ein einfaches und kostengünstiges Allwetter-Depot kann mit ETFs aufgebaut werden, die eine breite Streuung ermöglichen:

60 % Aktien: Über weltweit diversifizierte ETFs (z. B. MSCI World oder MSCI ACWI).

30 % Anleihen: Staats- oder Unternehmensanleihen-ETFs mit kurzer und mittlerer Laufzeit.

10 % Rohstoffe/Gold: ETFs auf Rohstoffe oder Gold als Absicherung gegen Inflation.

Das Ziel ist, eine Balance zwischen Renditepotenzial und Risikomanagement zu schaffen.

3. Risikobasierte Ansätze

Statt die Gewichtung nach Kapitalanteilen zu verteilen, orientieren sich risikobasierte Strategien an der Volatilität der Anlageklassen:

Risk Parity: Jeder Asset-Klasse wird ein ähnliches Risiko beigemessen, sodass schwankungsreiche Anlagen wie Aktien einen geringeren Anteil haben als stabilere Anlagen wie Anleihen.

Volatilitätskontrolle: Portfolioanpassungen basieren auf Marktvolatilität, um Risiken zu begrenzen.

4. Multi-Asset-Strategie

Multi-Asset-Portfolios kombinieren verschiedene Anlageklassen, oft über aktiv gemanagte Fonds oder ETFs:

Anlagenklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Infrastruktur, Rohstoffe.

Dynamische Anpassung: Bei Änderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird die Allokation angepasst.

5. “Permanent Portfolio” nach Harry Browne

Diese Strategie ähnelt dem Allwetter-Ansatz und setzt auf gleiche Gewichtung in vier Anlageklassen:

25 % Aktien: Für Wachstumsphasen.

25 % Anleihen: Für Deflationsphasen.

25 % Gold: Schutz in Inflation und Krisen.

25 % Cash: Für Liquidität in Rezessionen.

6. Berücksichtigung von REITs und Infrastruktur

Zusätzlich können Immobilienfonds (REITs) oder Infrastrukturinvestitionen ins Portfolio aufgenommen werden. Diese Anlagen bieten Schutz vor Inflation und Diversifikation.

Fazit

Die Wahl der richtigen Strategie hängt von individuellen Zielen, Risikotoleranz und Anlagehorizont ab. Ein Allwetter-Depot sollte:

1. Diversifiziert über Anlageklassen und Regionen sein.

2. Kosteneffizient sein (z. B. durch ETFs).

3. Robust gegen unterschiedliche wirtschaftliche Szenarien.

Bei der Umsetzung eines Allwetter-Depots können Robo-Advisors oder ETFs wie der iShares Core MSCI World und der Xtrackers Physical Gold hilfreich sein.

Weitere Infos zur globalen Diversifikation mit ETFs (2.)

Strategie Nr. 2 („Globale Diversifikation mit ETFs“) ist ein Ansatz, der ein einfaches und kostengünstiges Allwetter-Depot auf Basis von börsengehandelten Fonds (ETFs) aufbaut. Ziel ist es, eine robuste Portfolio-Struktur zu schaffen, die durch Diversifikation in verschiedenen Marktbedingungen stabil bleibt.

Struktur und Allokation

Die vorgeschlagene Verteilung in dieser Strategie könnte wie folgt aussehen:

1. 60 % Aktien (Wachstum)

• Fokus auf globale Diversifikation durch breit gestreute Aktien-ETFs.

• Beispiele:

MSCI World ETF: Weltweite Streuung in Industrieländer.

MSCI ACWI ETF: Inklusive Schwellenländer.

• Aktien bieten langfristig die besten Renditechancen, sind aber volatiler.

2. 30 % Anleihen (Stabilität und Einkommensfluss)

• Investition in Staats- und Unternehmensanleihen mit niedriger bis mittlerer Laufzeit.

• Beispiele:

iShares Core Global Aggregate Bond ETF: Diversifizierter Anleihenmarkt.

Staatsanleihen-ETFs mit kurzen Laufzeiten: Reduziert Zinsrisiken.

• Anleihen wirken stabilisierend und dienen als Gegengewicht zu Aktien.

3. 10 % Rohstoffe oder Gold (Inflationsschutz)

• Gold und Rohstoffe bieten Absicherung gegen Inflation und Krisen.

• Beispiele:

Xtrackers Physical Gold ETF: Physisch hinterlegtes Gold.

ETFs auf Rohstoffindizes: Breit gestreut über Energie, Metalle und Agrarprodukte.

Vorteile der Strategie

Breite Diversifikation: Minimiert das Risiko eines Totalausfalls durch Streuung über Anlageklassen, Sektoren und Regionen.

Einfachheit: ETFs sind leicht zugänglich und ermöglichen auch mit kleinen Beträgen eine globale Streuung.

Kosteneffizienz: ETFs haben niedrige Verwaltungsgebühren im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds.

Resilienz: Die Kombination aus wachstumsorientierten und defensiven Anlagen sorgt für Stabilität in turbulenten Märkten.

Umsetzung in der Praxis

Portfoliogröße: Schon mit einem kleinen Betrag kann ein solches Depot umgesetzt werden, z. B. über Sparpläne.

Rebalancing: Um die ursprüngliche Gewichtung beizubehalten, sollte das Portfolio regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden.

Steuerliche Effizienz: Thesaurierende ETFs, die Erträge automatisch reinvestieren, können Steuervorteile bieten.

Beispiel für ein Portfolio mit realen ETFs

60 % Aktien:

• 50 % iShares Core MSCI World UCITS ETF

• 10 % iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF

30 % Anleihen:

• 15 % Xtrackers Global Government Bond UCITS ETF

• 15 % iShares Euro Corporate Bond UCITS ETF

10 % Rohstoffe/Gold:

• 10 % WisdomTree Physical Gold ETF

Dieses Portfolio bietet Diversifikation über verschiedene Märkte, reduziert Risiken und hat das Potenzial, in vielen wirtschaftlichen Szenarien stabil zu bleiben.

Bitcoin als Beimischung wie etwa Gold oder Rohstoffe?

Bitcoin kann als Beimischung zu einem Portfolio in der Kategorie “alternative Anlagen” oder “Rohstoff-ähnlich” betrachtet werden, insbesondere wegen seiner Eigenschaften als knapper digitaler Vermögenswert. Es gibt jedoch wichtige Aspekte und Erfahrungen, die man berücksichtigen sollte.

Bitcoin als „digitales Gold“ oder Rohstoff

Eigenschaften wie ein Rohstoff: Bitcoin wird oft als „digitales Gold“ bezeichnet, da er ähnliche Eigenschaften aufweist:

Knappheit: Das maximale Angebot ist auf 21 Millionen begrenzt.

Unabhängigkeit von Zentralbanken: Bitcoin ist dezentral und wird nicht von staatlicher Geldpolitik beeinflusst.

Schutz vor Inflation: Viele Investoren nutzen Bitcoin als Inflationsschutz, ähnlich wie bei Gold.

Volatilität: Im Gegensatz zu Gold ist Bitcoin extrem volatil. Sein Kurs kann in kurzen Zeiträumen stark schwanken, was ihn für risikoaverse Anleger problematisch macht.

Erfahrungen mit Bitcoin in unterschiedlichen Marktsituationen

Bitcoin hat in verschiedenen Marktphasen unterschiedlich performt:

1. Inflationäre Zeiten (z. B. 2021):

• Bitcoin zeigte starke Kursgewinne, da viele Anleger ihn als Absicherung gegen inflationäre Tendenzen kauften.

• Korrelation mit Gold war zeitweise positiv.

2. Marktkrisen (z. B. COVID-19-Panik 2020):

• In der Frühphase der Krise fiel Bitcoin zusammen mit anderen risikobehafteten Anlagen (Aktien). Später erholte er sich jedoch stark und übertraf viele traditionelle Anlageklassen.

3. Risikoreiche Phasen (z. B. 2022, steigende Zinsen):

• Bitcoin zeigte eine hohe Korrelation mit Technologiewerten und wurde wie eine Wachstumsaktie gehandelt.

• Der Kurs litt unter der restriktiveren Geldpolitik.

4. Langfristige Trends:

• Historisch gesehen hat Bitcoin über lange Zeiträume (z. B. 5–10 Jahre) beeindruckende Renditen erzielt.

• Allerdings ist die hohe Volatilität eine Herausforderung für Anleger, die Stabilität suchen.

Chancen und Risiken

Chancen:

Diversifikation: Bitcoin hat eine geringe langfristige Korrelation mit traditionellen Anlageklassen (Aktien, Anleihen), was das Portfolio diversifizieren kann.

Potenzielle Rendite: Aufgrund seiner relativen Neuheit und begrenzten Verbreitung bietet Bitcoin langfristig noch Wachstumspotenzial.

Risiken:

Hohe Volatilität: Schwankungen von 10 % oder mehr an einem einzigen Tag sind nicht ungewöhnlich.

Regulatorisches Risiko: Restriktionen oder Verbote könnten die Nutzung und den Preis beeinträchtigen.

Technisches Risiko: Sicherheitsprobleme bei Börsen oder Wallets könnten zu Verlusten führen.

Bitcoin als Beimischung in ein Allwetter-Depot

• Eine Beimischung von 1–5 % kann sinnvoll sein, um die Diversifikation zu erhöhen und vom Wachstumspotenzial von Kryptowährungen zu profitieren.

• Bitcoin sollte nicht als Ersatz für Gold oder Rohstoffe betrachtet werden, sondern als eigenständige Anlageklasse mit spezifischen Risiken.

Fazit

Bitcoin kann in einem Allwetter-Depot eine Rolle spielen, jedoch nicht als klassischer „Rohstoff“. Er eignet sich besser als eine riskante, aber potenziell hochrentierliche Beimischung. Langfristig hat er in verschiedenen Marktsituationen Resilienz gezeigt, aber die Volatilität bleibt ein großes Risiko. Ein gut diversifiziertes Portfolio sollte Bitcoin nur in begrenztem Umfang einbeziehen.

Quelle: ChatGPT

Das Potential von Robotaxis

Selbstfahrende Elektrotaxis (Robotaxis) könnten eine bedeutende Rolle dabei spielen, Städte autofreier zu gestalten und den Verkehr effizienter zu machen. Hier sind einige Vorteile und Überlegungen dazu:

Vorteile von selbstfahrenden Elektrotaxis:

1. Reduzierung der Anzahl von Autos: Ein Robotaxi kann theoretisch rund um die Uhr im Einsatz sein und mehrere Fahrgäste bedienen. Dadurch könnte die Gesamtanzahl an Fahrzeugen in einer Stadt sinken.

2. Kosteneffizienz: Durch den Wegfall von Fahrergehältern und die geringeren Betriebskosten von Elektrofahrzeugen könnten die Kosten für Taxifahrten deutlich sinken.

3. Nachhaltigkeit: Elektrotaxis können zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und zur Verbesserung der Luftqualität beitragen, insbesondere wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden.

4. Förderung des öffentlichen Verkehrs: Sie könnten als Ergänzung zu Bus und Bahn fungieren und sogenannte „letzte Meile“-Probleme lösen.

5. Platzersparnis: Weniger Autos bedeuten auch weniger Bedarf an Parkplätzen, wodurch mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer oder Grünflächen entsteht.

Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Taxis:

Der Preis einer Fahrt mit einem Robotaxi könnte deutlich unter dem eines traditionellen Taxis liegen. Schätzungen und Berechnungen deuten darauf hin, dass die Kosten um 30–70 % niedriger ausfallen könnten. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab:

1. Fahrerkosten: In Deutschland machen die Lohnkosten für Fahrer ca. 40–50 % der Gesamtkosten aus. Diese fallen bei selbstfahrenden Taxis komplett weg.

2. Wartungskosten: Elektrofahrzeuge haben weniger bewegliche Teile und erfordern daher weniger Wartung. Dies reduziert langfristig die Betriebskosten.

3. Energieverbrauch: Strom ist in der Regel günstiger als Benzin oder Diesel. Außerdem sind Elektrofahrzeuge effizienter.

4. Flottenmanagement: Zentral gesteuerte Flotten können optimal ausgelastet werden, was den Leerlauf reduziert.

Beispielrechnung:

• Eine typische Taxifahrt kostet in Deutschland ca. €2,50 Grundgebühr plus €1,50–€2,50 pro Kilometer.

• Bei einem selbstfahrenden Taxi könnten die Kosten auf €0,50–€1,00 pro Kilometer sinken, je nach Auslastung, Stromkosten und Fahrzeugtyp.

Herausforderungen:

1. Akzeptanz und Vertrauen: Viele Menschen könnten anfangs Bedenken gegenüber selbstfahrenden Fahrzeugen haben.

2. Regulierung: Der rechtliche Rahmen muss angepasst werden, um den Betrieb von Robotaxis zu ermöglichen.

3. Technologie: Die Entwicklung und Umsetzung der autonomen Fahrtechnologie ist komplex und teuer.

4. Infrastruktur: Ladeinfrastruktur und Verkehrsmanagementsysteme müssen angepasst werden.

Wenn diese Herausforderungen gemeistert werden, könnten Robotaxis tatsächlich eine erschwingliche und umweltfreundliche Alternative bieten und zur Entlastung städtischer Verkehrssysteme beitragen.

Selbstwartung

Autonome Elektrotaxis könnten sich in der Zukunft weitgehend selbstständig um Wartung und Aufladung kümmern. Das wäre ein wichtiger Teil ihres Betriebs, um Effizienz und Verfügbarkeit zu maximieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie das realisiert werden könnte:

1. Automatisches Laden

Induktives Laden: Die Autos könnten auf speziellen Ladestationen oder sogar während der Fahrt auf induktiven Fahrspuren Energie tanken, ohne dass ein physischer Anschluss erforderlich ist.

Automatisierte Ladestationen: Robotaxis könnten selbstständig zu Ladepunkten fahren, wo Roboterarme das Fahrzeug anschließen.

Lademanagement: Die Flotte könnte zentral gesteuert werden, sodass immer nur ein Teil der Fahrzeuge gleichzeitig geladen wird, während die anderen aktiv sind.

2. Selbstständige Wartung

Diagnose- und Selbstüberwachungssysteme: Die Fahrzeuge könnten kontinuierlich ihren Zustand überwachen, Probleme erkennen und Wartung vorausschauend planen.

Automatisierte Werkstätten: Es könnten spezielle, von Robotern betriebene Werkstätten eingerichtet werden, in denen autonome Fahrzeuge zur Wartung fahren.

Modularer Aufbau: Fahrzeuge könnten so gestaltet sein, dass defekte Komponenten einfach und schnell ausgetauscht werden können, z. B. Akkus oder Sensoren.

3. Reinigungsprozesse

• Autonome Autos könnten sich regelmäßig an Reinigungsstationen bewegen, um innen und außen gereinigt zu werden. Dies wäre besonders für die Hygiene wichtig, wenn die Fahrzeuge von vielen unterschiedlichen Menschen genutzt werden.

4. Flottenmanagement und KI

• Mithilfe von künstlicher Intelligenz könnte eine zentrale Steuerung den Betrieb der gesamten Flotte überwachen und koordinieren. KI würde dafür sorgen, dass Fahrzeuge effizient gewartet, gereinigt und geladen werden, ohne den Service zu unterbrechen.

Vorteile dieses Ansatzes

Höhere Verfügbarkeit: Durch automatisierte Prozesse sind die Fahrzeuge schneller wieder einsatzbereit.

Kostenersparnis: Der Wegfall menschlicher Eingriffe senkt langfristig die Betriebskosten.

Skalierbarkeit: Solche Systeme sind leicht auf große Flotten übertragbar.

Diese Automatisierung wäre ein entscheidender Vorteil von Robotaxis gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen und würde ihre Attraktivität als Mobilitätslösung erheblich steigern.

Gnocchi-Pilz-Spinat-Pfanne

Hier ist ein Rezept für eine köstliche Gnocchi-Pilz-Spinat-Pfanne.

Zutaten:

1 EL Butter oder Olivenöl

1 Schalotte oder kleine Zwiebel, fein gehackt

1 Knoblauchzehe, fein gehackt

200 g Champignons (oder andere Pilze), in Scheiben geschnitten

100 ml Weißwein (optional, für mehr Tiefe im Geschmack)

200 ml Sahne (alternativ: pflanzliche Sahne)

100 ml Gemüsebrühe

50 g geriebener Parmesan (optional, für extra Cremigkeit und Geschmack)

1 TL Dijon-Senf (optional, für leichte Würze)

1 Handvoll frischer Spinat

• Salz, Pfeffer und Muskatnuss nach Geschmack

1 EL Zitronensaft (optional, für Frische)

Zubereitung:

1. Pilze anbraten:

• Erhitze die Butter oder das Öl in einer großen Pfanne.

• Brate die Schalotte und den Knoblauch darin an, bis sie glasig sind.

• Gib die Pilze hinzu und brate sie an, bis sie goldbraun und leicht karamellisiert sind.

2. Ablöschen:

• Lösche die Pilze mit Weißwein ab und lasse ihn 1–2 Minuten einkochen, bis der Alkohol verdampft ist. (Wenn du keinen Wein verwenden möchtest, kannst du direkt mit der Gemüsebrühe weitermachen.)

3. Sahne und Brühe hinzufügen:

• Gib die Sahne und die Gemüsebrühe in die Pfanne. Rühre gut um und lasse die Soße leicht köcheln, bis sie etwas eingedickt ist.

4. Würzen:

• Füge Parmesan (falls verwendet), Dijon-Senf, Salz, Pfeffer und eine Prise Muskatnuss hinzu. Gut umrühren.

5. Spinat hinzufügen:

• Gib den frischen Spinat in die Pfanne und lasse ihn nur kurz zusammenfallen.

6. Abschmecken:

• Mit Zitronensaft abschmecken, falls gewünscht, und eventuell mit mehr Salz oder Pfeffer nachwürzen.

7. Mit Gnocchi servieren:

• Vermische die Soße mit den gebratenen Gnocchi oder serviere sie getrennt.

Tipps:

• Für eine vegane Variante: Ersetze die Sahne durch Soja-, Hafer- oder Cashew-Sahne und lasse den Parmesan weg oder verwende einen veganen Käseersatz.

• Für zusätzliche Textur und Geschmack: Röste ein paar Pinienkerne oder Walnüsse und streue sie darüber.

Guten Appetit!

Autarke Versorgung von Gemeinden

Es wäre sehr sinnvoll, wenn Gemeinden in Deutschland in Zukunft autark mit Strom versorgt werden könnten. Eine solche Entwicklung könnte sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich und gesellschaftlich Vorteile bringen. Hier sind einige Gründe, warum dies erstrebenswert ist:

1. Energieunabhängigkeit

• Autarke Gemeinden wären weniger abhängig von zentralisierten Stromnetzen und externen Energiequellen, wie fossilen Brennstoffen oder Energieimporten.

• Dies könnte die Resilienz gegenüber Stromausfällen, geopolitischen Konflikten und Versorgungsengpässen erhöhen.

2. Förderung erneuerbarer Energien

• Gemeinden könnten lokal verfügbare erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie, Windkraft, Biomasse oder Wasserkraft nutzen.

• Dies würde die CO₂-Emissionen reduzieren und die Energiewende vorantreiben.

3. Kostenersparnisse

• Durch lokale Produktion und Speicherung könnten Gemeinden langfristig Energiekosten sparen, insbesondere wenn fossile Energieträger teurer werden.

• Überschüsse könnten ins öffentliche Netz eingespeist und verkauft werden, was zusätzliche Einnahmen generieren würde.

4. Dezentrale Stromversorgung

• Eine dezentrale Stromversorgung macht das gesamte Stromnetz robuster, da es weniger anfällig für großflächige Ausfälle oder Cyberangriffe ist.

• Gemeinden könnten durch lokale Energiespeicherung (z. B. Batteriesysteme) die Versorgung stabilisieren.

5. Stärkung der lokalen Wirtschaft

• Investitionen in lokale Energieprojekte schaffen Arbeitsplätze und stärken regionale Wertschöpfungsketten.

• Bürgerenergiegenossenschaften oder kommunale Projekte fördern die Beteiligung und Identifikation der Bevölkerung.

6. Vorbildwirkung und Innovation

• Autarke Gemeinden könnten als Modellprojekte für nachhaltige Energieversorgung dienen und den Ausbau neuer Technologien wie Smart Grids oder innovativer Speichertechnologien beschleunigen.

Herausforderungen

Trotz der Vorteile gibt es einige Hürden:

1. Investitionskosten: Der Aufbau einer autarken Energieversorgung erfordert hohe Anfangsinvestitionen. Förderprogramme könnten dies abmildern.

2. Technologie und Speicher: Energieautarkie erfordert zuverlässige Speicherlösungen und intelligente Netze, um Versorgungsschwankungen auszugleichen.

3. Politische Rahmenbedingungen: Aktuelle Gesetze und Netzentgelte machen es oft schwierig, Projekte wirtschaftlich umzusetzen.

Fazit

Die autarke Stromversorgung von Gemeinden ist eine zukunftsweisende Idee, die bei entsprechendem politischen Willen und technologischer Unterstützung einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz, Resilienz und regionaler Entwicklung leisten kann. Mit der Weiterentwicklung von Speichertechnologien und dem Ausbau erneuerbarer Energien wird diese Vision zunehmend realistisch.

Beispiel einer Berechnung

Angenommen, eine Gemeinde hat:

500 Haushalte mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.000 kWh/Jahr → 1.500.000 kWh/Jahr

20 Gewerbebetriebe mit einem Durchschnittsverbrauch von 50.000 kWh/Jahr → 1.000.000 kWh/Jahr

Straßenbeleuchtung und öffentliche Gebäude: 300.000 kWh/Jahr

E-Mobilität (200 Fahrzeuge), 10.000 km/Jahr bei 20 kWh/100 km → 400.000 kWh/Jahr

Um die Beispielrechnung mit konkreten Zahlen zu untermauern und zu zeigen, wie viele Windkraftanlagen, Solarpanel-Fläche und Biomasseanlagen benötigt würden, sowie welche Stromspeicherkapazitäten sinnvoll wären, müssen einige Annahmen getroffen werden. Hier sind die Schritte, wie man dies berechnen könnte:

1. Beispielhafte Annahmen für den Energiebedarf

Der Gesamtstrombedarf, den wir für die Beispielgemeinde berechnet haben, beträgt 3.200.000 kWh/Jahr (3,2 GWh/Jahr).

Für die Berechnung nehmen wir die folgenden Annahmen:

Windkraft: Eine typische Windkraftanlage in Deutschland hat eine durchschnittliche Leistung von etwa 2,5 MW und erzeugt im Jahr ca. 6 Millionen kWh (je nach Windverhältnissen).

Solarenergie: Eine Solaranlage auf 1.000 m² liefert im Durchschnitt etwa 120 kWh/m²/Jahr.

Biomasse: Eine mittelgroße Biomasseanlage kann jährlich etwa 1.000.000 kWh liefern.

Speicher: Lithium-Ionen-Batterien haben eine nutzbare Kapazität von etwa 200 Wh/kg und eine gute Speicherwirkung von bis zu 90 %.

2. Windkraftanlagen

Berechnung:

• Eine 2,5 MW Windkraftanlage erzeugt ca. 6.000.000 kWh/Jahr.

• Die Gemeinde benötigt 3.200.000 kWh/Jahr.

Anzahl der Windkraftanlagen:

Das bedeutet, dass eine halbe Windkraftanlage ausreichen würde, um den Bedarf zu decken. In der Praxis wird jedoch meist eine komplette Windkraftanlage benötigt, um auf den gesamten Bedarf zu kommen. Eine Windkraftanlage würde also fast den gesamten Bedarf der Gemeinde decken.

3. Solaranlagen

Berechnung:

• Eine Solaranlage auf 1.000 m² produziert etwa 120.000 kWh/Jahr.

• Die Gemeinde benötigt 3.200.000 kWh/Jahr.

Benötigte Fläche für Solarpanels:

Das bedeutet, es würden etwa 27.000 m² Solarpanels benötigt, also eine Fläche von etwa 2,7 Hektar. Diese Fläche könnte auf Dächern von Gebäuden oder in Freiflächen innerhalb der Gemeinde genutzt werden.

4. Biomasseanlagen

Berechnung:

• Eine mittlere Biomasseanlage produziert jährlich etwa 1.000.000 kWh.

• Die Gemeinde benötigt 3.200.000 kWh/Jahr.

Anzahl der Biomasseanlagen:

Das bedeutet, dass drei Biomasseanlagen notwendig wären, um den Strombedarf der Gemeinde zu decken.

5. Stromspeicherkapazität

Berechnung des Speicherbedarfs:

Da Wind- und Solarenergie wetterabhängig sind, benötigt man ausreichend Speicher, um die Energie während Erzeugungsflauten (z.B. im Winter oder an windarmen Tagen) bereitzustellen.

Winterbedarf: In Deutschland gibt es winterliche Zeiten mit geringem Sonnenlicht und Wind. Angenommen, der Speicher muss 50 % des Jahresbedarfs abdecken (also etwa 1,6 GWh), um über den Winter zu kommen.

Benötigte Speicherkapazität:

• Eine Lithium-Ionen-Batterie hat eine nutzbare Kapazität von etwa 200 Wh/kg.

• Ein Speicher mit einer Kapazität von 1.600.000 kWh (1,6 GWh) würde benötigt.

Berechnung der Masse des Speichers:

Der benötigte Speicher würde also etwa 8.000 Tonnen wiegen. In der Praxis könnte dieser Speicher in Form von großen Batterien oder auch Wasserstoffspeichern umgesetzt werden, da Wasserstoff eine hohe Energiedichte aufweist.

6. Fazit

Windkraft: Eine Windkraftanlage würde fast den gesamten Strombedarf der Gemeinde decken.

Solarenergie: Etwa 27.000 m² (2,7 Hektar) Solarpanels wären erforderlich.

Biomasse: Drei Biomasseanlagen wären notwendig, um den Strombedarf zu ergänzen.

Speicher: Etwa 1,6 GWh Speicherkapazität wären erforderlich, um über Erzeugungsflauten und den Winter zu kommen, was rund 8.000 Tonnen Speichergewicht entspricht.

Durch die Kombination dieser Technologien könnte eine Gemeinde weitgehend autark werden und ihren Strombedarf vollständig mit erneuerbaren Quellen decken, wobei Speicherlösungen notwendig sind, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten.

In einer autark versorgten Gemeinde, die auf erneuerbare Energien setzt und die Infrastruktur effizient nutzt, könnte die Kilowattstunde für die Bürger signifikant günstiger werden – schätzungsweise im Bereich von 6–10 Cent pro kWh. Dies stellt eine enorme Ersparnis im Vergleich zu den aktuellen Netzkosten von 30–40 Cent pro kWh dar und zeigt das enorme Potenzial einer dezentralen, nachhaltigen Energieversorgung.

Speichern und Heizen?

“Könnte man dann nicht auch mit überschüssige Strom Wasserstoff erzeugen und daraus durch Zugabe von CO₂ künstliches Erdgas zum Heizen im Winter erzeugen und lagern“

Ja, das ist eine vielversprechende Idee und tatsächlich schon ein zentraler Bestandteil vieler Energiewende-Konzepte! Überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien kann zur Erzeugung von Wasserstoff und anschließend zur Produktion von synthetischem Erdgas genutzt werden. Hier ist, wie das funktioniert und welche Vorteile es bietet:

1. Der Prozess

1. Elektrolyse:

• Überschüssiger Strom (z. B. von Solar- oder Windanlagen) spaltet Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff.

• Das Produkt ist grüner Wasserstoff, sofern der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.

2. Methanisierung (Power-to-Gas):

• Der erzeugte Wasserstoff wird mit CO₂ kombiniert, um synthetisches Methan (CH₄) zu erzeugen.

• Das Ergebnis ist chemisch identisch mit Erdgas und kann problemlos im bestehenden Gasnetz oder in speziellen Tanks gespeichert werden.

3. Nutzung im Winter:

• Im Winter kann das gespeicherte Methan zum Heizen oder zur Stromerzeugung genutzt werden. Dies gleicht die saisonalen Schwankungen der erneuerbaren Energien aus.

2. Vorteile

Energiespeicherung in großem Maßstab:

• Synthetisches Erdgas ermöglicht die Speicherung überschüssiger Energie über Monate hinweg, was mit Batterien derzeit nicht wirtschaftlich machbar ist.

Nutzung bestehender Infrastruktur:

• Das Gasnetz, bestehende Heizkessel und Kraftwerke können weiterhin genutzt werden, ohne große Investitionen in neue Technologien.

CO₂-Kreislauf:

• Das benötigte CO₂ kann aus der Luft oder industriellen Abgasen gewonnen werden, sodass der Prozess klimaneutral ist.

Flexibilität:

• Wasserstoff und Methan können sowohl zum Heizen, für industrielle Prozesse als auch zur Stromerzeugung verwendet werden.

3. Herausforderungen

Wirkungsgrad:

• Der gesamte Prozess (Strom → Wasserstoff → Methan → Wärme/Strom) hat einen vergleichsweise niedrigen Wirkungsgrad (ca. 30–40 %). Daher sollte er vorrangig für Überschussstrom genutzt werden.

Kosten:

• Elektrolyse und Methanisierung sind aktuell noch teuer, aber die Kosten sinken mit zunehmendem Ausbau und technologischen Fortschritten.

Verfügbarkeit von CO₂:

• Für die Methanisierung wird CO₂ benötigt. Es muss in ausreichender Menge und möglichst klimaneutral bereitgestellt werden (z. B. durch Direktabscheidung aus der Luft).

4. Fazit

Die Nutzung von überschüssigem Strom zur Herstellung von Wasserstoff und synthetischem Erdgas ist eine vielversprechende Lösung, um saisonale Schwankungen auszugleichen und erneuerbare Energien effizienter zu nutzen. Sie ergänzt andere Speichertechnologien wie Batterien oder Pumpspeicher und könnte gerade im Winter eine stabile Energieversorgung sicherstellen.

Mit sinkenden Kosten und dem politischen Fokus auf grünen Wasserstoff könnte dieses Konzept in den kommenden Jahren eine Schlüsselrolle in der Energiewende spielen.

Lebensmittel Versorgung

„Könnte man nicht auch eine autarke Produktion von Grundnahrungsmittel anstreben? Beispielsweise auch mit Vertical Farming in Gebäuden?“

Ja, eine autarke Produktion von Grundnahrungsmitteln wäre möglich und könnte durch innovative Konzepte wie Vertical Farming in Gebäuden wesentlich unterstützt werden. Dieser Ansatz hat das Potenzial, Gemeinden nicht nur energetisch, sondern auch in der Nahrungsmittelversorgung unabhängiger zu machen. Hier sind die wichtigsten Überlegungen dazu:

1. Was ist Vertical Farming?

Definition: Vertical Farming ist eine Methode, bei der Pflanzen in kontrollierten Umgebungen vertikal gestapelt in Gebäuden angebaut werden.

Technologien: Es wird oft mit LED-Beleuchtung, hydroponischen (wasserbasierten) oder aeroponischen (luftbasierten) Anbausystemen gearbeitet.

Standorte: Kann in leerstehenden Gebäuden, Hochhäusern, Containern oder speziell errichteten Strukturen umgesetzt werden.

2. Vorteile von Vertical Farming

1. Unabhängigkeit vom Wetter:

• Der Anbau erfolgt in geschlossenen Räumen, sodass Klima- oder Wetterextreme (z. B. Dürren oder Überschwemmungen) keinen Einfluss haben.

2. Effiziente Flächennutzung:

• Durch das Stapeln der Anbauflächen kann auf kleinem Raum eine hohe Menge an Lebensmitteln produziert werden.

3. Ressourcenschonung:

• Wasserverbrauch ist um bis zu 90 % geringer als bei traditioneller Landwirtschaft.

• Nährstoffe können präzise zugeführt werden, wodurch Abfälle minimiert werden.

4. Kürzere Lieferketten:

• Lebensmittel werden direkt in oder nahe der Gemeinde produziert, was Transportkosten und CO₂-Emissionen reduziert.

5. Ganzjährige Produktion:

• Pflanzen können unabhängig von den Jahreszeiten angebaut werden, was eine konstante Versorgung ermöglicht.

3. Herausforderungen

1. Hoher Energiebedarf:

• Für Beleuchtung und Klimatisierung wird Strom benötigt. Wenn dieser jedoch aus erneuerbaren Energien stammt (z. B. Solar- oder Windkraft), bleibt die Umweltbilanz positiv.

2. Kosten:

• Die Anfangsinvestitionen für die Technologie und Gebäude sind hoch, aber sinkende Preise für LEDs und steigende Effizienz machen Vertical Farming zunehmend erschwinglich.

3. Begrenzte Artenvielfalt:

• Vertical Farming eignet sich derzeit vor allem für Blattgemüse, Kräuter und kleine Früchte. Für Getreide, Kartoffeln oder andere Grundnahrungsmittel wäre zusätzliche Forschung und Entwicklung nötig.

4. Technologische Abhängigkeit:

• Der Betrieb hängt von funktionierender Technologie ab, weshalb eine stabile Energieversorgung und Wartung unerlässlich sind.

4. Autarke Grundnahrungsmittelproduktion: Ein umfassender Ansatz

Vertical Farming kann ein wichtiger Bestandteil einer autarken Nahrungsmittelproduktion sein, sollte jedoch mit anderen Konzepten kombiniert werden:

1. Permakultur und Urban Gardening:

• Flächen wie Gemeinschaftsgärten, Dächer oder brachliegende Grundstücke können für den Anbau genutzt werden.

2. Aquaponik:

• Kombination von Fischzucht und Pflanzenanbau, bei der die Ausscheidungen der Fische als Dünger für die Pflanzen genutzt werden.

3. Regionale Landwirtschaft:

• Zusammenarbeit mit lokalen Bauernhöfen, um Produkte wie Getreide oder tierische Erzeugnisse zu ergänzen, die in Vertical Farms schwerer anzubauen sind.

4. Speicherung und Konservierung:

• Überschüsse könnten durch Einlagern, Fermentieren oder Einfrieren für den Winter genutzt werden.

5. Fazit

Eine autarke Grundnahrungsmittelproduktion mit Vertical Farming als zentralem Bestandteil ist machbar und sinnvoll. Kombiniert mit weiteren nachhaltigen Konzepten könnte sie Gemeinden helfen, sowohl ökologisch als auch ökonomisch resilienter zu werden. Besonders in dicht besiedelten Gebieten bietet Vertical Farming eine Möglichkeit, lokale Nahrungsmittelproduktion auf kleinem Raum zu realisieren und gleichzeitig Transportwege und Umweltbelastungen zu reduzieren.

Kalorien = kcal ?

Das Kürzel kcal steht für Kilokalorien, also 1.000 Kalorien. In der Alltagssprache wird jedoch oft der Begriff „Kalorie“ synonym für „Kilokalorie“ verwendet. Wenn beispielsweise auf einer Verpackung „200 kcal“ steht, sind damit 200 Kilokalorien gemeint, was in der üblichen Umgangssprache einfach als „200 Kalorien“ bezeichnet wird.

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